Sonntag, 30. September 2012

Michael Gerard Bauer: Nennt mich nicht Ismael

gelesen von: Steffi

„Im Grunde war die wichtigste Lektion, die ich letztes Jahr lernte, ein möglichst kleines Ziel abzugeben. (...) Für Barry Bagsley und seine Kumpels wurde ich praktisch unsichtbar. Manchmal konnte ich mich selbst kaum erkennen.“ 

Inhalt: 

Hausaufgaben, Mobbing, Liebeskummer - mal abgesehen von diesen üblichen Schulproblemen trifft Ismael ein besonderes Schicksal: Sein Vorname macht ihn zum Gespött der Mitschüler. Zu allem Übel kann sein Vater nicht oft genug betonen, wie ihn die Lektüre von Moby Dick auf diesen Namen gebracht hat. Ismaels Reaktion: Abtauchen! Das ändert sich, als James Scobie in die Klasse kommt. Er hat seine ganz eigene Waffe gegen Klassenrowdys: die Sprache. James gründet einen Debattierclub. Auch Ismael soll mitmachen. Doch der hat panische Angst. Wären da nicht seine Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Mit Hilfe ihres Einsatzes steht Ismaels verbalem Aufstand bald aber nichts mehr im Wege. Und die Tür für ein Gespräch mit der bezaubernden Kelly Faulkner ist so offen wie nie ...

Meine Meinung:

Nennt mich nicht Ismael ist eins der schönsten Kinder- und Jugendbücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Die Figuren schließt man sofort in sein Herz, man lächelt ununterbrochen und freut sich über jede Seite. Das Buch ist lustig geschrieben, ja, man lacht sogar und wischt sich die ein oder andere Träne aus den Augenwinkeln. Alles in allem ist es einfach ein wunderschönes Buch, das einem an die Menschen glauben lässt, an die Sprache und das einen zwingt, sofort die Fortsetzung zu lesten. Die allerdings in meinem Fall schon seit Monaten in der Bibliothek vergriffen ist - und ich kann verstehen, warum!


Wertung: 



Donnerstag, 20. September 2012

Gabriella Engelmann: Weiß wie Schnee, Rot wie Blut, Grün vor Neid



gelesen von: Anna

"Sie konnte es kaum erwarten, vor dem Spiegel Platz zu nehmen und endlich, endlich die Frage zu stellen: Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist die Schönste im ganzen Land?"

Inhalt:

Es war einmal ein wunderschönes Mädchen mit milchweißem Teint, rabenschwarzem Haar und blutroten Lippen. Und es war einmal eine böse Stiefmutter, die selbstverliebt und von Neid zerfressen war.

Sarah versteht die Welt nicht mehr. Weshalb nur hasst ihre Stiefmutter Bella sie so sehr? Bella würde alles dafür tun, die Schönste zu sein - und scheinbar ist ihr Sarah dabei ein Dorn im Auge. Sogar vor einem Mordanschlag schreckt Bella nicht zurück und Sarah flüchtet in eine WG. Die sieben Jungs kümmern sich rührend um ihre neue Mitbewohnerin. Doch während Sarah sich in Sicherheit wähnt und einen Modelvertrag unterschreibt, setzt Bella alles daran, ihre Konkurrentin ein für alle Mal zu beseitigen.

Meine Meinung:

Jedem Märchen- oder Disneyfan wird die Handlung in Weiß wie Schnee, Rot wie Blut, Grün vor Neid reichlich bekannt vorkommen, wer also einen spannenden Thriller mit unvorhersehbaren Wendungen sucht, wird von diesem Roman ziemlich enttäuscht sein. Gabriella Engelmanns Buch überzeugt dafür mit einer Menge Charme und jeder Menge Ironie und ist alles in allem einfach sehr erfrischend.

Ähnlich wie Schneewittchen muss Sarah sich vor ihrer bösen, selbstverliebten Stiefmutter und deren Mordplänen in Sicherheit bringen und landet in einer WG mit sieben Jungs, die beschließen, ihr Schneewittchen zu schützen. Der Prinz taucht in Form von Felix auch sehr schnell auf, sodass die Romantik natürlich nicht zu kurz kommt. Als weder ein undurchsichtiger Jäger, noch ein Schal, noch eine explodierende Haarbürste zu Sarahs Tod führen können, greift Bella schließlich zu einem vergifteten Apfel - und die sieben Zwerge müssen fassungslos an Sarahs Krankenbett wachen. Doch wie im Märchen, heißt es hier natürlich und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. 

Wertung:

***** von fünf Sternchen

Sonntag, 16. September 2012

Ursula Poznanski: Erebos

gelesen von: Steffi

Mit jeden neuen Tag verliert meine Realität an Wert. Sie ist laut und ohne Ordnung, unvorhersehbar und mühevoll.

Inhalt:

Erebos ist ein Spiel.
Es beobachtet dich,
es spricht mit dir,
es belohnt dich,
es prüft dich,
es droht dir.

Erebos hat ein Ziel.
Es will töten.

Meine Meinung:

Ein Buch über ein Computerspiel. Klingt ja erst mal nicht so klasse, zumindestens für mich, ich habe nämlich keine, oder kaum Freude an Computerspielen, aber mich auch noch nie so richtig damit befasst. Als jetzt das Spiel des "Slenderman" die Runde durch die Online-Welt machte, musste ich jedoch sofort wieder an Erebos denken. Eigentlich muss ich jetzt bei jedem Computerspiel sofort an Erebos denken, so sehr hat mich dieses Buch geprägt.

Es bietet zwei Erzählstränge. Den, der Realität, der sachlich und nüchtern geschildert wird, und den, der mysthischen Welt von Erebos, der farbenfroher und ausführlicher erzähl wird, wodurch der Kontrast zwischen beiden Welten sehr deutlich wird.

Man fiebert dem Moment, indem Nick weiterspielt genauso entgegen wie er selbst, wodurch das Buch regelrecht zum Page-Turner wird. Auch, als Nick schließlich gezwungen ist mit dem Spielen aufzuhören und beginnt, die Spielstrukturen zu hinterfragen, nimmt die Spannung kein Stück ab.

Ich glaube, ich habe die 485 Seiten an einem Tag gelesen, so sehr hat es mich gefesselt. Rückblickend finde ich es, glaube ich, sogar besser als Saeculum. Jeder, der gerne spannende Thriller mit einem aktuellen Bezug liest, sollte das Buch unbedingt lesen! Auch, wenn man keine Ahunung von Computerspielen hat ist es so aufgebaut, dass es einen fessel. Gleichzeitig ist es völlig realitätsnah. Es muss einfach gelesen werden.

Wertung:

Mittwoch, 12. September 2012

Krystyna Kuhn: Dornröschengift


gelesen von: Anna

"Und dann wunderte sie sich, warum sie denken konnte, wenn doch ihr Kopf dort oben am dunklen Himmel hing."

Inhalt:

Sophie kann es nicht fassen, dass ihr Bruder tot sein soll, gestorben bei einem Tauchunfall in Australien. Doch dann kommt Mikes Freund nach Deutschland und kann die Lücke ein wenig ausfüllen. Bis wieder etwas Entsetzliches passiert und Sophie misstrauisch wird...

Meine Meinung:

Dornröschengift ist, wie alle Arena Thriller, die ich bisher gelesen habe, ein nettes Lesevergnügen, das einige Stunden subtile Spannung garantiert ohne zu verhindern, dass man sich anschließend schlaflos in seinem Bett herumwälzt. Dennoch ist die Handlung hier vergleichsweise sehr vorhersehbar und es geht alles sehr schnell, sodass dem Leser überhaupt keine Zeit bleibt über die Handlung nachzudenken und sich auch nur ansatzweise zu gruseln. Krystyna Kuhn hat schon bessere Romane geschrieben!

Wertung:

** von fünf Sternchen



Dienstag, 11. September 2012

Polly Shulman: Die geheime Sammlung

gelesen von: Steffi

Das Böse ist real, aber das Gute auch. Man sagt immer, Märchen wären simpel, schwarz und weiß, aber ich glaube das nicht. Ich finde, sie sind vielschichtig. Das mag ich an ihnen.

Inhalt: 

"Ich halte mich für ziemlich helle. Ich bin kein Mädchen, das glaubt, dass die Wirklichkeit wie ein Märchen ist. Aber als ich den Spiegel sprechen hörte, da wusste ich, dass ich mir das nicht eingebildet hatte. Das war Zauberei!"
Es ist nicht leicht, eine Außenseiterin zu sein. Doch dann bekommt Elizabeth einen Aushilfsjob in einem ganz besonderen Museum, dem New Yorker Repositorium der verleihbaren Schätze, in dem man Kunst und Krempel, Wertvolles und Verrücktes ausleihen kann: alte Möbel, schönen Schmuck, eine Perücke, mit der Marie Antoinette einst durch ihr Schloss stolzierte. In den geheimnisvollen Lagerhallen findet Elizabeth aber auch endlich echte Freunde, die bereit sind, mit ihr durch Dick und Dünn zu gehen. Und die braucht sie dringender, als sie geahnt hat denn verborgen im Keller gibt es noch eine ganz besondere Sammlung, deren Schätze allesamt magische Kräfte haben. Nun beginnt jemand, ihnen den Zauber zu rauben. Nur Elizabeth kann dies verhindern, aber damit bringt sie sich selbst in große Gefahr...

Meine Meinung: 

Wer Märchen liebt, der wird auch dieses Buch lieben. Ich persönlich lese unglaublich gerne Märchen und - vielleicht auch gerade deshalb - hat mich dieses Buch sehr gefesselt. Es ist ein Jugendbuch, ich würde es auch nicht in die All-Ages Kategorie schieben (außer eben, man steht auf Märchen).

Das Buch ist bezaubernd und verzaubernd, es entführt einen in eine wunderbare und gleichermaßen wundersame Welt, die man zusammen mit Elizabeth erkunden darf und kann. Die Geschichte ist seicht, sie macht Spaß und sie ist wirklich schön, wenn man etwas lesen möchte, was einen nicht unbedingt zum Nachdenken anregt.

Wertung:



Markus Zusak: Der Joker


gelesen von: Steffi

Manchmal sind Menschen wunderschön.
Nicht durch ihr Äußeres.
Nicht durch das, was sie sagen.
Nur durch das, was sie sind.


Inhalt: 

In Eds Briefkasten liegt - eine Spielkarte. Ein Karo-Ass. Darauf stehen drei Adressen. Die Neugier treibt ihn hin zu diesen Orten, doch was er dort sieht, bestürzt ihn zutiefst: drei unerträglich schwere Schicksale, Menschen, die sich nicht selbst aus ihrem Elend befreien können. Etwas in Ed schreit: "Du musst handeln! Tu endlich was!" Dreimal fasst er sich ein Herz, dreimal verändert er Leben. Da flattert ihm die nächste Karte ins Haus. Wieder und wieder ergreift Ed die Initiative - doch wer ihn auf diese eigenartige Mission geschickt hat, ist ihm völlig schleierhaft.

Meine Meinung: 

Wow. Was für ein Buch. Der Joker ist ein Buch, das meiner Meinung nach unbedingt gelesen werden muss. Und soll und zwar von jedem, der gerne Bücher liest, die spannend, fesselnd und wunderbar sind.
Die Geschichte ist wunderschön, der Schreibstil ist ein Traum und man kann das Buch beim Lesen kaum aus der Hand legen. Ich hab es in einem Rutsch gelesen, allerdings auch in einer Nachtschicht, da hat man ja viel Zeit.

Ich bin mir nicht sicher, wie viel ich schreiben kann, ohne zu viel zu verraten, denn eigentlich verrät jedes Wort zuviel. Das Buch ist moralisch und stellt einen vor Fragen, die man für sich selbst beantworten muss, ohne dabei den pädagogischen Zeigefinger zu erheben, was mir gut gefallen hat. Die Hauptfigur ist sympathisch, aber nicht immer, was ich immer besonders realistisch finde. Alles in allem kann ich nur sagen: Lies dieses Buch! Es ist ganz toll!

Wertung: 







Hera Lind: Männer sind wie Schuhe


gelesen von: Anna

"Männer sind wie Schuhe. Sie können uns größer und schöner wirken lassen, unsere positiven Seiten unterstreichen. Sie können uns bei Wind und Wetter über Stock und Stein tragen. Sie können uns den Rücken stärken, uns wunderbar wärmen und Halt geben."

Inhalt:

Zugegeben, der Sparkassendirektor Jürgen war nie Lottes Traummann. Aber ihm hat sie drei Kinder und die eigene Musikschule zu verdanken. Das hält so lange, bis der Flötist Christian auftaucht und Lotte vor Augen führt, in welch ausgetretenen Schuhen sie durchs Leben geht. Jürgen schießt in seiner Eifersucht ein Eigentor nach dem anderen. Aber hat Lotte den Mut, die alten Latschen gegen die High Heels einzutauschen?

Meine Meinung:

Hera Lind's Männer sind wie Schuhe mag dank dem bunten Cover und der eigentlich ganz spritzig klingenden Buchbeschreibung wie ein nett zu lesender Weiberroman aussehen, doch Vorsicht: zwischen den 384 Seiten versteckt sich einfach nur eine unfassbar schlechte und zutiefst frustrierende Geschichte. Erzählt werden die Folgen eines Kusses zwischen der einfach gestrickten Musikschulleiterin Lotte und einem berühmten Flötisten der Wiener Philharmoniker, Christian. Während Lottes unmöglicher Ehemann Jürgen diesen Ausrutscher nicht auf sich beruhen lassen kann und damit seine Ehe mit Lotte zerstört, zerstören Christians Nachbarn sein Leben und das seiner Familie.

Von all den furchtbar unsympathischen Figuren in diesem Roman ist Christians Ehefrau Anita mit Abstand die, über die ich mich während dem Lesen am Meisten aufgeregt habe: die Art, wie sie sich von ihren Nachbarn ihr Leben aus der Hand nehmen lässt ist meiner Meinung nach absolut unrealistisch und hat mich teilweise so aggressiv gemacht, dass ich meine Frustration ununterbrochen an meiner Urlaubsbegleitung auslassen musste. Weder das schnulzige Happy End, noch Hera Lind's netter Schreibstil konnten meine Meinung über das Buch ändern, doch einen Lichtblick gab es: Bäckermeister Gerngroß' fränkischer Dialekt hat mich ziemlich gut unterhalten, was aber auch nur daran liegt, dass ich in Franken lebe und mich auch im echten Leben oft genug darüber lustig mache.

Wertung:

* von fünf Sternchen

Montag, 10. September 2012

Jenny Downham: Ich gegen Dich


gelesen von: Anna

"Wenn man schlechte Nachrichten überbringt, sollte man den Betreffenden bitten, sich zu setzen, damit er sich nicht den Kopf anschlägt, wenn er zusammenbricht. Man sollte mit gesüßtem Tee, einer Decke und einer kühlen Hand auf der Stirn Beistand leisten. Aber was macht man, wenn sich derjenige weigert zuzuhören?"

Inhalt:

Als Mikey erfährt, dass Tom, Sohn reicher Eltern, seine fünfzehnjährige Schwester Karyn vergewaltigt haben soll, will er sich rächen. Da kommt ihm der Flirt mit Toms Schwester Ellie mehr als gelegen. Als Liebe daraus wird, muss er sich entscheiden, auf wessen Seite er steht: Hält er zu Karyn, dem Opfer, zu seiner Mutter, einer Alkoholikerin, und seiner kleinen Schwester Holly, oder gibt er der Liebe eine Chance? Und auch Ellie stürzt die Beziehung zu Mikey in einen Gewissenskonflikt: Soll sie ihren Bruder weiter schützen oder auspacken? Und was wird dann aus ihrer Familie? 

Meine Meinung:

Jenny Downham's zweiter Roman steht ihrem Debüt Bevor ich sterbe in nichts nach. Mikey's und Ellie's ungewöhnliche Romeo-und-Julia-Geschichte ist zwar zeitweise vorhersehbar, überrascht jedoch immer wieder mit neuen Wendungen und unvorhersehbaren Handlungen der Protagonisten. Sowohl Mikey, der verzweifelt versucht für seine Schwestern Vater- und Mutterersatz zu sein, als auch die etwas versnobte Ellie sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen und obwohl Ellie sich in weiten Teilen von Ich gegen Dich ganz offensichtlich falsch verhält, konnte ich jede einzelne ihrer Handlungen nachvollziehen und verstehen. Jenny Downham gelingt es auf wunderbare Weise zwei komplett unterschiedliche Familien darzustellen und am Ende ihren Lesern zu vermitteln, dass es die perfekte Bilderbuchfamilie nicht gibt und Zusammenhalt und Liebe manchmal entscheidender sind als Geld und Ehrgeiz. Ihr Schreibstil dabei ist leise und unauffällig, sodass sich die Bedeutung der Ereignisse richtig entladen kann. Das einzige, was ich an diesem Roman auszusetzen hatte ist, dass über weite Strecken die Handlung in extrem kurze Kapitel unterteilt war, die es schwierig gemacht haben, in einen Leserythmus zu finden und mir deshalb manchmal den Spaß am Lesen genommen haben.

Wertung:

**** von fünf Sternchen


Sonntag, 9. September 2012

Lauren Conrad: L.A. Candy


gelesen von: Anna

"Does L.A.'s newest darling have a sweet tooth for trouble? Well, she won't be able to keep her secrets from viewers for long. Cameras are following her every move..."

Inhalt:

Los Angeles, die Stadt der Träume! Hier gibt es die heißesten Clubs, die coolsten Typen und die angesagtesten Designer! Jane und ihre beste Freundin Scarlett sind total happy - endlich kann ihr neues Leben beginnen. Kaum angekommen, wird schon der erste Traum wahr: Ein TV-Produzent will sie in seiner neuen Reality-Serie à la "Sex and the City" haben. Doch schon bald bemerkt Jane: Das Leben im Rampenlicht ist oft kein Zuckerschlecken...

Meine Meinung:

Lauren Conrad's L.A. Candy habe ich nun in wenigen Monaten zwei Mal förmlich verschlungen und war auch nach dem zweiten Lesen absolut begeistert. Die Geschichte ist simpel und ziemlich vorhersehbar: die Protagonistinnen Jane und Scarlett werden rein zufällig von einem TV-Produzenten entdeckt, der mit ihnen und zwei weiteren Mädchen eine Reality Serie drehen will. Die Dritte im Bunde, Madison, ist natürlich eine bösartige und eifersüchtige Zimtzicke, die schnell anfängt, den Beiden das Leben zur Hölle macht. Wer die MTV-Serie The Hills kennt, in der Lauren Conrad jahrelang die Hauptrolle verkörpert hat, wird jede Menge Parallelen erkennen und sich schnell fragen, auf welche Figuren aus der Originalserie die Autorin anspielt.

Der Roman lässt sich flüssig durchlesen und auch wenn die Gehirnzellen dabei sicherlich nicht besonders gefördert werde: L.A. Candy garantiert einige schöne Lesestunden und ist auf jeden Fall empfehlenswert!

Wertung:

***** von fünf Sternchen